Gjakova – Top 10 Sehenswürdigkeiten & Tipps
Wenn Prizren die kulturelle Hauptstadt und Pristina das kosmopolitische Zentrum ist, dann ist Gjakova definitiv die charmanteste Stadt im Kosovo. Gjakova liegt im Westen des Landes, etwa auf halbem Weg zwischen Prizren und Peja, dem Tor zu den Dinarischen Alpen, und ist nur 12 km von der albanischen Grenze entfernt. Mit seinen knapp 150.000 Einwohnern ist es eher ein mittelgroßer Ort als eine Stadt.
Heute mag es langsam erscheinen, aber Gjakova war einst ein wichtiges Handelszentrum. Zur Zeit der Osmanen und der Seidenstraße war die Stadt eine Station auf der begehrten Route zwischen Shkodra und Konstantinopel. Und der Große Basar ist der Beweis dafür. Der Çarshia e Madhe in Gjakova ist einer der größten und ältesten in der Region. Er erstreckt sich über einen Kilometer und beherbergt 500 entzückende kleine Läden, in denen Kunsthandwerker Holzarbeiten ausführen und schöne Hochzeitskleider feilbieten.
Entdecke die Stadt am Rande des Prokletije Gebirges
Inhalt / Contents
- Entdecke die Stadt am Rande des Prokletije Gebirges
- Über Gjakova – Geschichte & Bedeutung der Stadt im Kosovo
- Übernachtungsmöglichkeiten – Hotel & Gästehäuser
- Gjakova – Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
- Erkunde den Großen Basar von Gjakova in der Altstadt
- Troff die Wiegenmacher – Die Kosovarische Tradition der Holzbearbeitung
- Besuche die beeindruckende Hadum Moschee
- Der Uhrenturm
- Besuche das Ethnografische Museum
- Wandere hinauf zum Cabrati-Hügel für einen tollen Blick auf die Stadt
- Bewundere die Steinbrücken von Gjakova
- In einem alten Handelshaus essen
- Tave Gjakovara & Baklava essen
- Bar-Hop auf der Sylejman Hadum Aga
- Restaurants & Bars
- Anreise
Auch wenn es sich heute ganz ruhig anfühlt, war es nicht immer friedlich. Gjakova wurde sowohl durch die Balkankriege 1912/13 als auch durch den Kosovokrieg in den 1990er Jahren schwer in Mitleidenschaft gezogen, und die meisten historischen Gebäude wurden dem Erdboden gleichgemacht.
Restaurierte Minarette, Gasthäuser, Sufi Tekkes und Turbes (Mausoleen), steinerne Brücken und eine bunte Fußgängerzone mit Cafés und Shisha-Bars – Gjakova ist eine Stadt, die du unbedingt zu Fuß und mit der Kamera in der Hand erkunden musst, wenn du schlendern willst.
Über Gjakova – Geschichte & Bedeutung der Stadt im Kosovo
Gjakova – auch bekannt als Gjakovë (albanisch) oder Đakovica (serbisch-kyrillisch) – ist seit prähistorischen Zeiten bewohnt und erlangte in der osmanischen Zeit große Bedeutung. Als bedeutende Handelsstadt in diesem Teil des Balkans zählte ihr Großer Basar (Çarshia e Madhe) neben dem Kapalı Çarşı in Istanbul und dem Stara čaršija in Skopje zu den größten in der Region.
Aus diesem Grund hat Gjakova eine lange Tradition der Handwerkskunst, die noch heute in den Holzwerkstätten und Basargeschäften lebendig ist. Die Stadt ist bekannt für ihre Volksmusik- und Tanztraditionen und einige kulinarische Spezialitäten, auf die ich später noch näher eingehen werde.
1998/9 war Gjakova ein Kriegsgebiet. Die Bevölkerung der Stadt schrumpfte auf ein Viertel ihrer Größe, als Familien um ihr Leben flohen. Viele der wichtigsten historischen Denkmäler – darunter auch der Basar – wurden bei den Kämpfen fast vollständig zerstört.
Nach dem Krieg kehrten die Familien allmählich nach Gjakova zurück und machten sich an die wenig beneidenswerte Aufgabe, ihre Stadt und ihr Leben wieder aufzubauen. Sowohl Moscheen als auch katholische Kirchen wurden restauriert, und die Çarshia e Madhe wurde Laden für Laden wieder aufgebaut.
Heute hat Gjakova diese melancholische Atmosphäre, die alle Balkanstädte eines bestimmten Alters haben. Die Straßen sind ruhig, aber das Herz der Stadt ist liebevoll gepflegt, voller Geschichte und voller Geist.
In der jüngeren Generation und in der Diaspora-Gemeinschaft wird viel Englisch gesprochen, sodass es leicht ist, sich zurechtzufinden. Die Stadt ist begehbar und fußgängerfreundlich, mit vielen ausgezeichneten Restaurants und Cafés und einem ganz besonderen Gästehaus, das zu meiner Lieblingsunterkunft in der gesamten Region wurde.
Übernachtungsmöglichkeiten – Hotel & Gästehäuser
Es gibt mehrere ausgezeichnete Hotels in Gjakova, aber wenn du mich fragst, gibt es eigentlich nur einen Ort, an dem man übernachten sollte, und das ist Kulla Dula, ein Gästehaus im Süden der Stadt.
Das Steinhaus ist seit acht Generationen im Besitz der Familie und steckt voller Geschichte und Geschichten. Während unseres Aufenthalts kam ein lokaler Fernsehsender vorbei, um die Besitzer zu porträtieren, und so erfuhr ich ein bisschen mehr über das Gebäude. Der steinerne Torbogen ist original und man kann die Einschusslöcher in der Tür sehen, die an den Krieg erinnern. Die Besitzer blieben während des Konflikts in den 1990er Jahren und öffneten ihr Haus für Flüchtlinge.
Die obere Etage ist wie ein altes Haus eingerichtet, mit einer Kassettendecke und schönen Textilien. Die Bäder sind modern und die Gäste haben Zugang zum Garten der Familie. Außerdem sind die beiden wunderbare Gastgeber und Menschen – es ist ein Privileg, in ihrem Haus wohnen zu dürfen. Preise und Verfügbarkeit für Kulla Dula hier auf Booking.com prüfen.
Gjakova – Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
Ich empfehle, einen ganzen Tag in Gjakova zu verbringen. Die Stadt ist klein und alles ist nur wenige Gehminuten vom alten Basar entfernt, sodass du dich problemlos zu Fuß fortbewegen kannst.
Erkunde den Großen Basar von Gjakova in der Altstadt
Der Große Basar von Gjakova (Çarshia e Vjetër e Gjakovës) ist ein riesiger Marktplatz unter freiem Himmel, der die Form und den Fluss der ganzen Stadt bestimmt. An seiner längsten Stelle erstreckt er sich über 1 km – damit ist er der längste Basar im Kosovo – und hat eine Gesamtfläche von 35.000 Quadratmetern.
Die mit Steinen verkleideten Straßen haben ein leichtes Gefälle, während die niedrigen Holzgebäude im osmanischen Stil, die sich an beiden Seiten aneinanderreihen, an den Alten Basar von Sarajevo erinnern. Es gibt Platz für etwa 500 kleine Läden, die von Silberschmieden und Büchsenmachern über Terzinjtë-Schneider und Hochzeitsausstatter bis hin zu Holzarbeitern und Qeleshe-Wollhüten reichen.
Im Jahr 1662 beschrieb Evliya Çelebi – der berühmte osmanische Entdecker, der vier Jahrzehnte lang das Reich erkundete und seine geografische und kulturelle Landschaft katalogisierte – Gjakova als eine Stadt mit Läden wie „Nachtigallennestern“. Der Basar bestimmt die Form und den Ton der Stadt; es ist schwer vorstellbar, dass es ein Gjakova ohne ihn geben würde.
Jeder Laden hat Glasfenster, durch die du einen Blick werfen kannst. Viele der Antiquitätenhändler und Kunsthandwerker stellen ihre Waren draußen aus. Andere Ecken sind in kleine Cafés und Bistros verwandelt worden.
Troff die Wiegenmacher – Die Kosovarische Tradition der Holzbearbeitung
Babybetten aus Holz, auch Djepaxhiu genannt, haben im Kosovo eine lange Tradition. Sie werden traditionell an Neugeborene verschenkt, sind handgefertigt und mit bunten Blumenmustern bemalt. Auf beiden Seiten befindet sich eine arabische Inschrift – beliebte Sätze sind Me fat (viel Glück) und Mashallah (ein Ausdruck des Respekts) – sowie die Jahreszahl.
Gjakova ist für seine Wiegenmacher bekannt und viele Menschen kommen aus dem ganzen Kosovo, um sie hier zu kaufen. Es gibt nur noch wenige Handwerkerinnen und Handwerker, die sich mit dieser Tradition auskennen und die ihre Werkstätten im Basar haben.
Wir trafen einen dieser Künstler, Ruzhdi Qarri, der uns freundlicherweise in sein Atelier einlud, damit wir uns umsehen konnten. Er nahm uns mit auf einen Rundgang durch seinen Dachboden, wo er uns einige Schätze zeigte, darunter eine Wiege, die sein Vater 1935 angefertigt hatte. Du kannst sehen, wie sich das Farbschema im Laufe der Generationen verändert hat, aber die Muster sind weitgehend gleich geblieben.
Ruzhdi war ein echter Gentleman (wie alle Männer, die wir im Kosovo getroffen haben) und lud uns großzügig zu einem Kaffee ein, während er alte Familienfotos durchblätterte.
Später erfuhren wir, dass Ruzhdi eine kleine Berühmtheit in Gjakova ist. Er hat seine eigene Facebook-Seite und tritt regelmäßig im lokalen Fernsehen auf. Du findest seinen Laden im Basar von Gjakova – ich bin mir ziemlich sicher, dass er dich mit offenen Armen empfangen wird.
Wirf auch einen Blick in die Pferdesattlerei nebenan, wo es eine interessante Ausstellung von bunten Lederzäumen gibt.
Besuche die beeindruckende Hadum Moschee
Neben dem Basar ist die Hadum-Moschee (Xhamia e Hadumit) eines der Wahrzeichen Gjakovas. Sie ist so beständig, dass es sich anfühlt, als ob sie schon immer da gewesen wäre und der Rest der Stadt um sie herum entstanden ist.
Der zwischen 1594 und 1595 erbaute Komplex umfasste einst ein Hammam-Badehaus und eine Bibliothek. Beide wurden inzwischen zerstört. Der Friedhof, die letzte Ruhestätte vieler bedeutender Bürger Gjakovas, blieb erhalten. Nimm dir einen Moment Zeit, um hindurchzugehen und die schönen Inschriften zu bewundern.
Nachdem die Moschee im Krieg beschädigt worden war, wurde sie wiederaufgebaut und ihre filigranen Wand- und Deckenmalereien wurden überarbeitet. Das Innere mit seinen arabischen Schriftzeichen und floralen Motiven ist wirklich beeindruckend. Die Moschee ist jeden Tag außerhalb der Gebetszeiten geöffnet und kann kostenlos besucht werden.
Der Uhrenturm
Der Uhrenturm (Sahat Kulla) am Ende des Großen Basars von Gjakova wurde 1597 erbaut, ein paar Jahre nach der Fertigstellung der Moschee. Er wurde in den Balkankriegen 1912/13 vollständig zerstört – bis auf den Glockenturm, der gerettet und nach Montenegro gebracht wurde.
Jahre später wurde der 30 Meter hohe Turm aus Stein und Blei für das Dach wiederaufgebaut. Das Gelände, auf dem er steht, wurde kreativ als „Feld der Uhr“ bezeichnet. Wir hatten keine Gelegenheit, die Treppen zu erklimmen und die hölzerne Aussichtsplattform zu besuchen, aber ich wette, die Aussicht ist ziemlich gut.
Besuche das Ethnografische Museum
Das ethnografische Museum von Gjakova (Muzeu Etnografik i Gjakovës) ist eine Schatzkammer mit Gegenständen, die von Familien aus der Gegend gesammelt wurden. Wir hatten das Glück, bei unserem Besuch eine Führung mit einer jungen, englischsprachigen Mitarbeiterin zu bekommen.
Es gibt Teppiche, Saiteninstrumente und verschiedene Haushaltsgegenstände (darunter ein paar antike Babybetten) und ganz unerwartet eine schöne Sammlung von Olivetti-Schreibmaschinen!
Das Haus wurde 1810 von Architekten aus Debar in Nordmazedonien für die Familie Sina gebaut und war damals für sein ausgeklügeltes Heizsystem bekannt. Die zweite Etage wurde so restauriert, dass sie dem ursprünglichen Aussehen entspricht und ein wunderschönes geschwungenes Wohnzimmer an der Vorderseite aufweist. Nachdem ich Dutzende dieser Hausmuseen in Albanien, Bulgarien und dem Kosovo besucht habe, ist dieses eines der beeindruckendsten von allen. Der Eintritt kostet ein paar Euro.
Wandere hinauf zum Cabrati-Hügel für einen tollen Blick auf die Stadt
Der Cabrati-Hügel (Kodra e Çabratit) auf der Westseite der Stadt ist der beste Ort in Gjakova, um einen Blick auf die Stadt zu werfen. Es ist ein kurzer, aber steiler Aufstieg zum Gipfel, etwa 30 Minuten Fußweg vom Basar entfernt.
Auf dem Weg nach oben hast du durch die Bäume einen schönen Blick auf die Stadt und die Spitze der Kirche St. Paul und St. Peter (Kisha e Shën Palit dhe Shën Pjetrit) am Horizont. Auf dem Gipfel gibt es ein paar Restaurants und Bars. Wir haben im Oxygen gegessen, das einen beeindruckenden Außensitzbereich mit Blick auf die Stadt hat. Nimm auf jeden Fall dein Mückenspray mit, denn in dieser Gegend gibt es viele Mücken.
Auf dem Hügel gibt es einige interessante Gebäude, darunter das Memorial Charnel House, ein Denkmal für albanische Kämpfer, die im Zweiten Weltkrieg umgekommen sind. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs war es abgeriegelt und halb verlassen, aber wir konnten trotzdem durch den Zaun schauen und die dekorativen Steinmosaike sehen.
Bewundere die Steinbrücken von Gjakova
In der Nähe von Gjakova gibt es zwei historische Steinbogenbrücken über den Fluss Erenik. Die erste, die Tabakbrücke (Ura e Tabakëve), liegt in der Nähe der Stadt und ist nur wenige Gehminuten von der Kirche entfernt. Sie wurde 1771 erbaut und diente früher als Verbindungsbrücke zwischen Gjakova und Shkoder in Albanien. Heute ist sie für den Verkehr gesperrt, aber du kannst immer noch über die Steine laufen.
Eine zweite Brücke, die Terezi-Brücke (Ura e Terzive), ist mit fast 200 Metern viel größer und hat 11 perfekte Bögen. Diese Brücke war für Händler wichtig, da sie Gjakova und Prizren verband. Irgendwann in ihrer Geschichte wurde sie zerstört und später mit Spendengeldern einer lokalen Gilde in Gjakova wieder aufgebaut. Du findest es an der Straße nach Prizren, etwa 20 Minuten mit dem Auto von Gjakova entfernt.
Gjakova – Weitere touristische Sehenswürdigkeiten & kulinarische Erlebnisse
In einem alten Handelshaus essen
Das Gasthaus Haraçia (Hani i Haraçisë) befindet sich neben der Hadum-Moschee und wurde irgendwann nach 1600 erbaut, was es zu einem der ältesten Gebäude in Gjakova macht. Das schöne Haus im osmanischen Stil diente bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Unterkunft, bis es baufällig wurde. Der jetzige Besitzer hat dem Haus die nötige Aufmerksamkeit geschenkt und es in ein Restaurant verwandelt.
Das Highlight ist der Innenhof, der jetzt ein Open-Air-Restaurant ist, das sich perfekt für ein Mittagessen an einem sonnigen Nachmittag eignet. Auf der oberen Etage befinden sich kunstvoll geschnitzte Holzbalkone, çardak genannt. Die Speisekarte ist recht klein, aber alles, was wir probiert haben, war köstlich. Die Qebapa und Qofte sind großartig, und es gibt auch frische Salate und Fisch sowie einige Gjakova-Spezialitäten.
Tave Gjakovara & Baklava essen
Tavë kosi („saurer Auflauf“) ist ein albanisches Nationalgericht, das in Gjakova auf eine ganz eigene Art zubereitet wird. Statt mit Lamm und Reis wird Tavë Gjakovare mit Kalbfleisch zubereitet. Es wird 4-6 Stunden lang in einer reichhaltigen Tomatensoße langsam gekocht und ähnelt so einem reichhaltigen Ragout. Manche Köche servieren das Gericht wie eine französische Zwiebelsuppe mit gratiniertem Käse oben drauf.
Tavë Gjakovare findest du auf den Speisekarten fast aller Restaurants in der Stadt. Ich habe die Versionen im Hani i Haraçisë und im Hotel Çarshia e Jupave genossen. Gjakova ist auch für seine Süßigkeiten berühmt, also solltest du unbedingt das lokale Baklava probieren, das die Form einer Wurst hat. Das Hotel Çarshia e Jupave bietet eine beliebte Variante an.
WEITERLESEN: Kosovarische Gerichte
Weitere Empfehlungen für Restaurants und Cafés findest du im nächsten Abschnitt.
Bar-Hop auf der Sylejman Hadum Aga
Sylejman Hadum Aga ist eine lange Fußgängerzone innerhalb des alten Basarviertels, die sich in eine Reihe von Cafés und Bars verwandelt hat. Ähnlich wie der Alte Basar in Korca haben die Lokale farbenfrohe Fassaden und die Sitzgelegenheiten reichen bis auf die Straße hinaus.
Abends ist das Viertel mit Laternen beleuchtet. Die Atmosphäre ist großartig. Es lohnt sich auch, bei Tageslicht durch die Straße zu schlendern und die Wandmalereien des lokalen Künstlers Mimoza Rraci zu entdecken.
Restaurants & Bars
- Hani i Haraçisë: Die Mahlzeiten werden im Innenhof dieses historischen Gasthauses serviert.
- Hotel Çarshia e Jupave: Dieses Hotel-Restaurant ist eine weitere gute Wahl und befindet sich in einem wunderschön restaurierten Gebäudekomplex aus alten Häusern. Der Service ist exzellent und die Atmosphäre ist ein bisschen schick. Probiere hier die Baklava.
- Bar & Restaurant Oxygen: Gutes Essen mit Blick auf die Stadt von der Spitze des Cabrati-Hügels.
- Cafe-Bar Corbusier: Mein Favorit unter den Cafés, die wir ausprobiert haben – es gibt Dutzende von ihnen zur Auswahl.
Anreise
Von Pristina | Abfahrt nach Gjakova alle 30 Minuten | 1,5 Stunden | 4 €
Von Prizren | Abfahrt nach Gjakova alle 20 Minuten | 1 Stunde | 2 Euro
Von Peja | Abfahrt nach Gjakova alle 15 Minuten | 40 Minuten | 2 Euro
Von Tirana (Albanien) | Fährt 2-3 Mal täglich nach Gjakova | 3,5 Stunden | 15 Euro
Die Busse kommen am Überlandbusbahnhof Stacioni i Autobuseve in Gjakova an und fahren auch von dort wieder ab (siehe hier auf Google Maps).